Dr. Edgar Hohlfeldt Medizinische Fachpublikationen

Medizinisch-wissenschaftliche Dienstleistungen

Es gibt viele Menschen, die nicht gerne schreiben. Und es gibt ebenso viele Gründe dafür. Da fehlt es manchmal an der Zeit. Und machmal stellt man auch einfach nur fest, dass einem das Schreiben von medizinischen Fachpublikationen oder Studienberichten nicht liegt. Ein Jeder hat seine Begabungen und ein Jeder setzt andere Schwerpunkte. Meine Begabungen liegen ganz klar auf der Seite des Schreibens sowie dem Umgang mit Daten und Fachpublikationen. Analytisches und differentialdiagnostisches Denken sind mir während der über 20-jährigen Tätigkeit als freiberuflicher Berater in Fleisch und Blut übergegangen. Kritisches Denken und konstruktives Hinterfragen sind Merkmale, die ich weit oben auf die Liste meiner Eigenschaften setzen kann. Die Grundlagen dieses Denkens entstammen nicht zuletzt aus meiner langjährigen Arbeit in und mit der pharmazeutischen Industrie. In der Arzneimittelsicherheit habe ich gelernt, dass Ursache und Wirkung sorgsam geprüft werden müssen. Nicht immer besteht ein Zusammenhang zwischen der vermeintlichen Ursache und dem beobachteten Effekt, in diesem Falle einer unerwünschten Arzneimittelwirkung. Bisweilen können sich jedoch auch Verdachtsmomente erhärten. Zu spät erkannt kann dies empfindliche Folgen haben: Für Mensch bzw. Patient, aber auch für die Hersteller von Arzneimitteln. Zu den Grundprinzipen meiner Arbeit gehört aus diesen Gründen die sorgsame Analyse von Daten und Literatur ebenso, wie die sorgsame und umfassende Recherche. Das Ziel muss es sein, etwas zu schaffen, das für den jeweiligen Adressaten gut verständlich ist, unabhängig davon, ob dieser Adressat nun Laie ist oder aber zu den Fachkreisen zählt.

Komplexe oder komplizierte Sachverhalte auf den Punkt zu bringen und so zu formulieren, dass Sie für den jeweiligen Adressaten gut verständlich sind, das ist mehr als nur eine Herausforderung für mich - es ist eine Leidenschaft. Es kommt mir nicht darauf an, einem Sachverhalt ein pseudo-wissenschaftliches ‘Outfit’ zu verpassen. Man soll und muss diesen Sachverhalt auch verstehen. Und dies, wenn möglich, ohne einen Absatz drei- oder viermal lesen zu müssen. Wissenschftliche Publikationen sind keine Prosa! Und sie sollten auch nicht bloß Mittel zum Zweck sein. Zu guter Letzt wage ich zu sagen: Eine wissenschaftliche Publikation kann auch Spass machen. Mehr noch: Sie soll sogar Spaß machen. Und für mich ist es ein ‘Spass’ oder besser gesagt eine Freude, dieses Ziel zu erreichen. Hier geht’s zum Portal der frei zugänglichen medizinischen Publikationen im Volltext...

Herzlich Willkommen