Medizinisch-wissenschaftliche Dienstleistungen
Statistik, Biostatistik und Epidemiologie
Statistik
Statistik
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Aus Daten werden Zahlen, um aus diesen Zahlen Fakten
entstehen zu lassen.
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Aus der Erfahrung entwickeln sich Theorie und Hypothese,
die Statistik bringt beides zusammen.
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Beobachtungen und Messungen werden durch statistische
Methoden untermauert.
Richtig eingesetzt ist die Statistik ein
wunderbares Instrument bei allen Fragen der
Biometrie, Psychometrie und Epidemiologie.
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Es gibt kaum eine Frage, die sich nicht statistisch
beantworten ließe. Und es gibt keine andere Methode, die
Fragen mit mathematischer Logik beantwortet.
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Die Kunst besteht darin, die Methoden so anzuwenden, dass
sich am Ende ein klar verständliches Ergebnis findet. Ferner,
dass dieses Ergebnis auch sicher ist und einer Überprüfung
standhält (es muss reliabel und valide sein).
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Eine wesentliche Grundlage bildet hierbei die Objektivität: Der
Standpunkt des Statistikers darf keinesfalls einen Einfluss auf
die Ergebnisse haben.
Statistik, das ist:
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Sammeln von Daten
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Aufbereitung von Daten
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Analyse von Daten
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Interpretation von Daten
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Diskussion von Daten
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Präsentation von Daten
Die Sammlung der Daten
Das müssen Sie selbst übernehmen.
Was den Rest betrifft, bin ich Ihnen sehr gerne behilflich.
Statistik, das ist ein Hauptbestandteil des Psychologiestudiums, vor
Allem in den ersten Semestern. Viele mögen sie nicht, Vielen ist sie
geradezu ein Graus, und Viele scheitern sogar daran.
Man muss die Statistik mögen, um richtig mit ihr umgehen zu
können.
Was mich betrifft, ich war nie ein Held der Mathematik. Aber von
Wahrscheinlichkeitsrechung und Statistik war ich schon immer
fasziniert und ich bin es noch heute - mehr denn je.
Biostatistik und Epidemiologie stellen schon immer eine Grundlage meiner
wissenschaftlichen Tätigkeit dar; die Instrumente sind mir bestens vertraut -
auch die Fallstricke.
Mit dem Programm SPSS arbeite ich bereits seit den ersten Versionen.
Wenn ich Daten und Zahlen sehe, dann sehe ich sofort auch Hypothesen.
Fragen wollen beantwortet werden. Mögliche Stör- und Einflussgrößen gilt es
zu erkennen.
Eine meiner Stärken
Ich verdichte Ihre Daten zu anschaulichen
Tabellen und Grafiken
Zum Zwecke einer medizinischen Fachpublikation wähle ich dafür einfache,
aber prägnante Darstellungen ohne aufdringliche ‘Verzierungen’.
Sollen die Ergebnisse anderweitig präsentiert werden, stellen jedoch auch
optisch ansprechende Tabellen und Grafiken kein Problem dar.
Das Ergebnis richtet sich ganz und gar nach dem Zweck und der
Zielgruppe. Und natürlich nach IHREN Wünschen.
Darstellungen sollten stets dem
jeweiligen Zweck angepasst sein!
Tabellen und Grafiken müssen nicht immer bunt und hervorstechend
sein. Oftmals dürfen Sie es gar nicht!
Es kommt immer auf den Zweck und den Adressaten an.
Was ich nicht bin
Ich bin kein Statistiker mit abgeschlossenem Studium in diesem
Fach (also kein Mathematiker).
Ich bin auch keine Agentur, die Fragestellungen und Aufträge an
anderweitige Stellen weitervermittelt.
Ganz bewusst spreche ich von meiner Person niemals im Plural. Ich
schreibe nicht wir, wenn ich mich selbst meine!
Ich bin folglich also auch kein Institut, das eine Schar von
Dokumentatoren und Statistikern beschäftigt.
Wenn Sie dies suchen, bin ich leider nicht der richtige
Anprechpartner.
Was ich bieten kann
Ich verfüge über sehr gute Kenntnisse in allen Belangen der Biostatistik.
Gleichzeitig verfüge ich als Mediziner über sehr gute Kenntnisse im
medizinisch-wissenschaftlichen Bereich.
Ich bin der Auffassung, dass es gerade diese Kombination ist, die mich für
biostatistische Aufgaben ganz besonders qualifiziert.
Wenn Sie also einen Mediziner suchen, dem die Statistik kein Greuel,
sondern vielmehr eine Freude ist, dann sind Sie hier genau richtig.
Machen Sie die Probe auf’s Exempel. Testen Sie mich!
Und wenn Sie unzufrieden sind? Dann bin ich es auch. Es gilt dann mein
Grundsatz: Für nicht zufriedenstellende Leistungen wird auch kein
Honorar verlangt.